Stephen Frederick: Allein mit dir

Claire erwacht in einem verlassenen Hotel. In ihrem Kopf wirbeln Bilder und Ereignisse durcheinander - sind das Erinnerungen, oder Phantasieprodukte infolge des erlittenen Schocks? Draußen tobt ein Schneesturm, der es ihr unmöglich macht, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. Dann rettet sich vor dem Unwetter noch jemand ins Hotel: ein hilfsbereit und verständnisvoll wirkender Mann namens Laslo. Er ist mit seinem Wagen angeblich im Schnee stecken geblieben. Claire findet zögerlich Zutrauen zu ihm – bis sie in einer Zeitung einen Artikel findet, der vor dem Ausbruch eines psychopathischen Serienmörders warnt ... und Laslos Foto zeigt. Ist sie einem gefährlichen Kriminellen in die Hände gefallen? Oder spielen ihre überreizten Nerven ihr einen Streich und lassen sie Gefahren sehen, die nicht existieren? Kann Claire sich selber trauen?

Ein nervenzerfetzendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem schließlich Claires gesamte Familie in höchste Gefahr gerät ... „Allein mit dir“ ist ein Thriller über die Macht der Angst, den Tribut, den sie fordert, aber auch die Kraft, die aus dem Kampf mit ihr erwächst.