Parzzival: Der Jahrtausendplan
Produkttyp: | Hörbuch-Download |
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Gelesen von: | Parzzival |
Verlag: | Neue Dimension |
Erschienen: | |
Spieldauer: | 19 Std. 42 Min. |
Format: | MP3 128 kbit/s |
Download: | 1,2 GB (32 Tracks + 1 PDF) |
Der grüne Hüter erzählt:"Nach der großen, verlorenen Schlacht um Ailons Seele tauchte Sodon in seine Urheimat ein, um sich den lichten Blicken Ailons vollständig zu entziehen. Dorthin, wohin nicht einmal eines Menschen Vorstellung hineinreicht. Man sagt, Gedanken seien frei! Aber hier müssen selbst Gedanken erfrieren."Die Fortsetzung des Gral-Epos nimmt im zweiten Band an Dramatik zu, denn Sodon, das Lügen-Wesen der Finsternis, will nun einen lange vorbereiteten Plan in die Tat umsetzen, den er als letzten Schritt zur 'Endlösung der Menschheits-Frage' bezeichnet. Die Handlungs-Ebenen sind vielfältig, reichen von Arabien bis in die Antarktis, von der Cheops-Pyramide bis ins alte Atlantis, wo geheimnisvolle Artefakte gefunden werden müssen, um eine gewaltige Verschmelzung der Elemente des Feuers und des Wasser zu initiieren. Carl überlebt hierbei sogar den katastrophalen Untergang von Altantis. Peter wird in den Urwald von Südamerika entführt. Dort gerät er in eine Siedlung die immer noch vom Geist des Nationalsozialismus geprägt ist. Man versucht, ihn für Weltherrschafts-Pläne zu gewinnen. Unsere Helden nähern sich durch all die Abenteuer langsam der ominösen Hintergrund-Macht, die noch hinter Sodon steht. Um Klarheit über deren Ursprung zu erlangen, soll Peter gar eine körperlose Reise zum Beginn des Universums unternehmen, deren Ausgang ihm einen ersten Blick auf das Ur-Diabolische gewährt, ihn jedoch auch erkennen läßt, dass er für eine umfassende Wahrnehmung der Wirklichkeit noch nicht reif ist. Langsam enthüllt sich der Titel des zweiten Bandes, der sich nicht auf Sodons Unterjochungs-Plan bezieht, sondern auf einen mysteriösen Langzeitplan Ailons.Die fünf Hörbücher wurden vom Autor der Reihe selbst gelesen und aufgenommen. Eine hohe Authentizität der Atmosphäre ist dadurch gewährleistet, obwohl es sich um keinen ausgebildeten Sprecher handelt. Die leicht fränkische Mundart des Schriftstellers wirkt hierbei auflockernd und warm.