Heinrich Heine: Heinrich Heine - Gedichte
Produkttyp: | Hörbuch-Download |
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Gelesen von: | Sven Görtz |
Verlag: | ZYX Music |
Erschienen: | |
Spieldauer: | 1 Std. 11 Min. |
Format: | MP3 128 kbit/s |
Download: | 71,0 MB (39 Tracks) |
Heinrich Heines Gedichtswerk stellt das Zentrum seines umfangreichen literarischen Schaffens dar. In seiner Lyrik zeigt sich der 1797 in Düsseldorf geborene Dichter in seiner ganzen inhaltlichen wie stilistischen Vielfalt: heiter und ausgelassen, politisch engagiert, traurig, romantisch und ironisch, stets voller Esprit und Wohlklang. Heine ist der vielleicht musikalischste von allen deutschen Dichtern, der es liebte, für seine Lyrik die überlieferten Formen des Volksliedes zu benutzen. Diesem musikalischen Geist in Heines Dichtung folgend, ersetzt der Sprecher und Musiker Sven Görtz die antike Lyra - das traditionelle Begleitinstrument für Dichtung - durch die elektrische Gitarre und präsentiert einige Gedichte Heines (hervorgehoben) in modernem musikalischem Gewand.
01. Ich wollte, meine Lieder das wären Blümelein
02. Vergiftet sind meine Lieder
03. Ich halte ihr die Augen zu
04. Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
05. Ein Traum, gar seltsam schauerlich
06. Ich will meine Seele tauchen
07. Ein Weib
08. Die Jahre kommen und gehen
09. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
10. Sonnenuntergang
11. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
12. Sie haben dir viel erzählet
13. Mein Herz, mein Herz ist traurig
14. Ein Fichtenbaum steht einsam
15. Das ist ein schlechtes Wetter
16. Ich mache die kleinen Lieder
17. Mein Kind, wir waren Kinder
18. Ein Jüngling liebt ein Mädchen
19. Mir träumt, ich bin der liebe Gott
20. Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne einquartieret hat
21. Der Asra
22. Wer zum ersten Male liebt
23. Mir träumte wieder der alte Traum
24. Wenn ich in deine Augen seh / Im wunderschönen Monat Mai
25. Deutschland, ein Wintermärchen, Caput 1
26. Die schlesischen Weber
27. Doktrin
28. Nachtgedanken
29. Der Herbstwind rüttelt die Bäume
30. Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein?
31. Beine hat uns zwei gegeben
32.