Wim Vandemaan: Perry Rhodan Action 11: Gericht der Regenten

Eine alte Macht erhebt sich - und Rhodan stößt vor ins Zentrum der Gefahr

Wim Vandemaan: Perry Rhodan Action 11: Gericht der Regenten
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Gelesen von: Sebastian Rüger
Verlag: Eins A Medien
Erschienen:
Spieldauer: 3 Std. 38 Min.
Format: MP3 128 kbit/s
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Wir schreiben das Jahr 2166: Die Erde ist das Zentrum eines kleinen Sternenreiches, des "Solaren Imperiums". Ihre Bewohner, die Terraner besiedeln ferne Planeten und bauen erste Kontakte zu anderen Sternenreichen auf. Das "Solare Imperium" wird Teil des "Vereinten Imperiums", dem großen Bündnis von Arkoniden und Terranern. Allerdings spielen die Terraner im Konzert der großen Mächte immer noch eine kleine Rolle. Die meisten Völker sind größer, älter und stärker als das junge "Solare Imperium" - doch auf Perry Rhodans Seite stehen Erfindungsreichtum und Wagemut.

In seiner Funktion als Großadministrator lenkt er die Geschicke der vereinten Menschheit. Aber als Politiker sieht sich der Raumfahrer nur selten. Immer wieder zieht ihn das Abenteuer hinaus in den Sternendschungel der Milchstraße. Doch dann wird in Imperium-Alpha, dem Zentrum der Erdhauptstadt, ein Attentat auf Perry Rhodan verübt. Die Spur der Terroristen führt Rhodan in den Demetria-Sternhaufen, nicht weit vom Sonnensystem entfernt - dort kämpfen die mysteriösen Regenten der Energie gegen die Terraner. Doch Rhodan reist nicht allein. Ihn unterstützen die Angehörigen des Mutantenkorps - seltsame und auch gefährliche Menschen mit unglaublichen Fähigkeiten und Paragaben...

Und so beginnt "Perry Rhodan Action Nr. 11": Der Korridor war in blauweißes, grelles Licht getaucht. Ich werde hier noch schneeblind, dachte Perry Rhodan. Arkonidenaugen liebten Sterne, die groß und heiß waren wie Arkon, die Sonne ihrer Heimatwelt. Lichtschleudern wie Norak'Tar, die Sonne über Falkan. Rhodan griff in die Tasche seines Overalls, holte seine Sonnenbrille heraus und setzte sie auf. Der Adapter in der Brille brauchte eine Sekunde, bis er Rhodans Augen vermessen und das Glassit seinen Bedürfnissen angepasst hatte. Besser so. Das Licht wirkte nun grünlich wie das Licht auf Terra kurz vor dem Regen. Aber Terra war fern, über 11.000 Lichtjahre.

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